Geschriebenstein - Der Gipfel des Burgenlandes

Buchpräsentation von Christoph Mandl
Der mit 884 Metern höchste Berg des Burgenlandes, der Geschriebenstein, bildet nicht nur die geografische Grenze zwischen dem Süd- und Mittelburgenland, er ist auch der letzte Ausläufer der Alpen, die sich mit ihm in die Pannonische Tiefebene neigen. Wie eine Perlenkette legen sich die Dörfer und kleinen Städte an das Günser und Bernsteiner Gebirge und offenbaren „kleine Sensationen“: die östlichste Sprungschanze Europas, die Geburtsstätte des „Englischen Patienten“ oder Europas größten barrierefreien Baumwipfelweg.
Dieses Buch über den Geschriebenstein kann man als Lesebuch nehmen, als Appetitmacher für den schönsten Urlaub des Lebens oder Inspirationsquelle für einen Ausflug. Als Einblick in einen fremden Winkel oder vielleicht als Vergrößerungsglas auf die (alte) Heimat. Kurz gesagt: „Der Geschriebenstein will beschrieben sein!“
Zum Autor:
Christoph Mandl, geboren 1955 in Graz, lebte von 1955 bis 1973 in Pinkafeld. Er besuchte das Neusprachliche Gymnasium in Oberschützen. Matura 1973. Christoph Mandl war schon seit frühester Jugend journalistisch tätig. Nach Studien der Evangelischen Theologie und Publizistik arbeitete er als Autor, Redakteur, Pressesprecher für zahlreiche Medien und Institutionen. Von ihm sind Beiträge in Anthologien und Büchern („Alles Tanzen“, „Wiener Wohn-Sinn“) erschienen.
Bibliographische Angaben zum Buch:
Geschriebenstein. Der Gipfel des Burgenlandes. Von Christoph Mandl. 23,5 x 20 cm. 132 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Hardcover. ISBN 978-3-9519762-8-0. € 26,90
Oberschützen, Haus der Volkskultur
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